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Hebel der Woche — Logo
Echter Nervenkitzel bei voller Risikokontrolle

Hebeln – aber richtig!

30% Rabatt auf alle Abomodelle

SO MACHT HEBEL 20 WIEDER SPASS:

MONEY MANAGEMENT DER EXTRAKLASSE

Finger weg von großen Hebeln! Das war der Tenor der letzten Jahre. Viele Anleger haben in der Krise ihre Risikobereitschaft teuer bezahlt. Ein kurzer Bilanzbericht zum Wochenende und schon war der aussichtsreiche Schein am Montag bereits ausgeknocked — Totalverlust ohne eine Möglichkeit, rechtzeitig gegenzusteuern.

Auf der anderen Seite bieten Hebelprodukte überproportionale Renditechancen. Das kann kein anderes Produkt in dieser Form. Wie kann man dieses Dilemma lösen? Mit dem richtigen Money Management.

Mit dem Hebel der Woche bekommen Sie das Gesamtpaket:

Nervenkitzel
mit Hebel 20-30

Automatische Verlustbegrenzung

Absolute Planbarkeit

Minimaler Zeitaufwand

Egal was passiert, mehr als 10% Trade-Verlust sind nicht möglich!
Probieren Sie es einfach aus.

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EIN SCHEIN. MONTAG BIS FREITAG. PERFORMANCE NACH PLAN.

In den letzten Jahren hat sich ein durchschnittlicher Wochengewinn von 0,85% als realistisch erwiesen. Bei einem relativen Hebel von 2,5 ergibt sich ein Gewinn von +2,1% pro Woche.

Hochgerechnet auf ein gesamtes Jahr ist das ein Gewinn von knapp +200% in 52 Wochen. Kurzum: Mit einem Startkapital von 5.000 Euro könnten Sie rund 10.000 Euro Gewinn erwirtschaften. 

Jährliches Performance-Potenzial Hebel der Woche

Die Strategie hinter dem Hebel der Woche ist denkbar einfach: Jeden Montag bekommen Sie eine E-Mail und SMS mit allen Infos zum ausgewählten Schein (Hebel 20-30) inkl. WKN, Stop-Loss und Take-Profit (zur Gewinnabsicherung). Wenn weder Stop-Loss noch Take-Profit ausgelöst wurden, erfolgt der Verkauf des Scheins stets am Freitag.

Sie brauchen dafür nur 10 Minuten pro Woche!

KEINE BÖSEN ÜBERRASCHUNGEN:

DAS MACHT DEN UNTERSCHIED

Chefredakteur Lars Wißler hat in den Hebel der Woche einen entscheidenden Faktor für den langfristigen Erfolg eingebaut: ein planbares Money Management. Das heißt konkret, dass Sie jede Woche nur 10% des für diese Strategie vorgesehenen Kapitals investieren. Der Rest bleibt cash auf Ihrem Konto. Mit der Zeit sammelt sich so eine ordentliche Rendite an.

Und was passiert im Worst Case? Im schlimmsten (und sehr seltenen) Fall wird ein Schein über Nacht ausgeknocked und verfällt. In Relation zum Gesamtkapital fällt der Verlust aber deutlich geringer aus und würde in der Gesamtbilanz mehr als ausgeglichen.

Rechenbeispiel:
Optimales Chance-Risiko-Verhältnis mit dem Hebel der Woche

Startkapital:
5.000 Euro

Einsatz Trade 1:
500 Euro
Performance: +40%
Gewinn: 200 Euro

Neues Kapital:
5.200 Euro
Gesamt-Performance: +4%

Einsatz Trade 2:
520 Euro
usw.

Entdecken auch Sie die einfache Strategie für Ihren Vermögensaufbau

Nur für kurze Zeit erhalten Sie 30% Rabatt auf alle Abomodelle

MONEY MANAGEMENT AUF PROFI-NIVEAU:
ABSOLUT ALLTAUGSTAUGLICH

Lars Wißler beantwortet im Interview alle wichtigen Fragen zum Hebel der Woche

Einfacher geht es nicht:
Profitieren auch Sie vom Hebel der Woche

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DAS BESTE AUS KI UND PERSÖNLICHER EXPERTISE

Nicht jeder Wert hat das Zeug zum Hebel der Woche. Wenn man Hebel von 20 – 30 einsetzt, muss die Produktauswahl umso überlegter sein. Besonders gut eignen sich dafür Scheine auf Indizes, allen voran der S&P 500. Und hier bewegt sich der studierte Informatiker und langjährige Börsenexperte Lars Wißler auf vertrautem Terrain.

Er handelt seit vielen Jahren selbst S&P 500-Futures, schreibt als Redakteur den Wochenausblick für den S&P 500 bei wallstreetONLINE und hat eigene Sentiment- und Markt-Timing-Indikatoren speziell für den S&P 500 entwickelt. Diese nutzt er auch für die Auswahl des Hebels der Woche. Neben dem S&P 500 sind der Nasdaq, Euro Stoxx, der DAX, Gold und einige der liquidesten Aktien der Welt relevant. Immer im Fokus: ein optimales Chance-Risiko-Verhältnis.

Lars Wißler ist Geschäftsführer von Leeway und verantwortet seit Oktober 2022 als Chefredakteur den Börsendienst Aktie der Woche.

Hebel der Woche-Chefredakteuer Lars Wißler

Der Hebel der Woche ist der Booster für das Portfolio. Mit ihm kann man den Markt lesen, ohne sich mit dem Markt beschäftigen zu müssen, und satte Renditen einfahren – egal ob die Märkte steigen oder fallen.“

Lars Wißler

In 10 Minuten zum trade

Montags
Hebel der Woche per E-Mail (+SMS)

9

Ordereingabe bei Ihrem Broker

9

Kauf:
Montag 9:15 bzw. 14:45/15:45 Uhr*

Verkauf:
Freitag bis 17:00 bzw. 21:00 Uhr*

Montags
Hebel der Woche
per E-Mail (+SMS)

7

Ordereingabe bei Ihrem Broker

7

Kauf:
Montag 9:15 bzw. 14:45/15:45 Uhr*

Verkauf:
Freitag bis 17:00 bzw. 21:00 Uhr*

Kapital wird in den nächsten Hebel der Woche reinvestiert

*So wird’s gemacht: Am Montag bekommen Sie die konkrete Derivat-Empfehlung per E-Mail und SMS — zum Zeitpunkt der Börseneröffnung des Basiswertes (entweder gegen 9:15 Uhr oder zwischen 14:45 Uhr bis 15:45 Uhr für US-Basiswerte). Damit haben Sie alle Infos, um im Anschluss die Order bei Ihrem Broker zu platzieren. Sie geben auch an, ab welchem Preis (tiefster Kurs — höchster Kurs) der Schein automatisch verkauft wird. Der niedrigste Wert ist dabei der Stop-Loss und der höchste Wert der Take-Profit. Beide kommen mit der Empfehlung. Wenn keiner der beiden vorgegebenen Werte erreicht wird, leiten Sie selbst den Verkauf des Scheins jeweils am Freitag bis 17:00 Uhr bzw. 21:00 Uhr (US-Basiswerte) ein.

Der Weg zum Hebel der Woche

Stufe 1: Vorüberlegungen

Lars Wißler kennt den Markt genau und liest Stimmung und Trends. Die eigens entwickelten Sentiment- und Marktindikatoren liefern essentielle Hinweise auf die nächsten Marktbewegungen. Sentiment-Analyse ist ein mächtiges Werkzeug, wenn man sie richtig  anzuwenden weiß. Übertriebene Stimmungslagen produzieren lange Rallyes oder heftige Abstürze. Wie weit ist der Markt gelaufen? Wie kommuniziert die Presse? Was sind die nächsten Trends? All das analysiert Lars Wißler bis ins Detail.

Stufe 2: Technische Analyse

Die Chartanalyse ist die zweite Stufe, die den Feinschliff im Timing liefert und die aussichtsreichsten Märkte und Werte aufspürt. Lars Wißler achtet auf technische Indikatoren, gleitende Durchschnitte und Candlestick-Formationen. Vor allem Momentum-Indikatoren sind wichtig, um bevorstehende Trendwechsel vorherzusehen. So wird mit dem Hebel der Woche bei besonders aussichtsreichen Topbildungen auch vereinzelt geshortet, auch wenn die Long-Seite bevorzugt wird — denn meistens steigt der Markt letztendlich.

Stufe 3: Prüfung des Trading-Set-ups

Zu einem guten Trade gehört immer auch das entsprechende Chance-Risiko-Verhältnis. Nur wenn der Trade deutlich mehr Gewinnerwartung als Abwärtsrisiko zum Stop-Loss birgt, wird die Kaufbenachrichtigung ausgelöst.

Maximale Performance bei voller Risikokontrolle:
Das ist der Hebel der Woche

beispiele Real gehandelter Scheine

S&P 500 Short: +63% (KW 42 2023)

Über den Sommer hatte der S&P 500 eine leicht schiefe Schulter-Kopf-Schulter Formation ausgebildet. Am Wochenende der Empfehlung testete der Index gerade die Nackenlinie von unten. Die Chartbilder waren schlecht und klammerten sich an die letzte Hoffnung der Big-Tech Werte. Perfekte Gelegenheit für einen Schort hohem Hebel und engem Stop oberhalb vom Gap.

Fünf Tage später stand der Schein mit 63% im Plus, 6,3% auf die Strategie bezogen.

 

Euro Stoxx 50 Long: +105% (KW 44 2023)

Die Märkte waren gerade 2 Wochen stark gefallen und die Indizes in wichtige Unterstützungszonen eingelaufen. Die Märkte finden selten an einem Freitag ihren Boden, aber gerne dann am Montag. So auch in der folgenden Woche. Der Markt dreht sauber und mit ihm stieg wunderbar auch der Euro Stoxx 4 Tage lang wie an einer Schnur.

Wir haben uns über +105% in 5 Tagen gefreut.

TRADING-SPASS TRIFFT MONEY MANAGEMENT

Für einen nachhaltigen Vermögensaufbau ist ein gesundes Chance-Risiko-Verhältnis das A und O. Das gilt erst recht, wenn man sich im Hebelbereich bewegt. Die einzigartige Kombination aus Rendite-Maximierung und Risiko-Minimierung macht den Hebel der Woche zu einer idealen Ergänzung für Ihr Depot. Ohne großen Zeitaufwand.

Das heißt für Sie konkret:

vorab vollständig platzierbare Order

automatische Ausführung der Transaktion

begrenztes Verlustrisiko

integrierte Gewinnabsicherung

So können Sie sich mit dem Hebel der Woche entspannt zurücklehnen. Dabei werden Kursschwankungen innerhalb der 5 Investitionstage (Montag bis Freitag) optimal genutzt. Ein sicheres Gefühl bleibt, denn bei Bedarf wird die Reißleine automatisch gezogen.

Risiko begrenzen und Gewinne absichern:
So geht Hebeln auch entspannt!

Sie haben Post: Jeden Montag eine neue Chance

Genauso komfortabel wie die Umsetzung der Trades ist die Kommunikation des Börsendienstes. Darauf können Sie sich beim Hebel der Woche freuen:

Jeden Montag gegen 9:15 Uhr oder zwischen 14:45/15:45 Uhr per E-Mail/SMS:

Konkreter Schein inkl. WKN, Stop-Loss und Take-Profit

Ergänzende Hintergrundinformationen

Monatliches Update zu allen Empfehlungen

Der nächste Hebel der Woche kommt in

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Der nächste Hebel der Woche kommt in

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-30 % Rabatt sichern!

Probeabo

(30 Tage)
regulär: 30 €

 

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Halbjahresabo

(6 Monate)
regulär: 550 €

 

385 €

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Jahresabo

(12 Monate)
regulär: 900 €

 

630 €

Für die Bestellung Ihres Hebel der Woche-Abonnements
werden Sie auf unsere SmartTrade-Seite weitergeleitet.

Hinweis für zahlende Abonnenten der „Aktie der Woche„:
Sie erhalten automatisch 50 % Bestandskundenrabatt auf das Jahresabo.

FAQ – häufig gestellte Fragen

Was ist Hebel der Woche?

Die Hebel der Woche ist eine wöchentliche Empfehlung einen Derivats mit besonders attraktivem Trade-Setup. Der Schein wird immer am Montag zur Börseneröffnung gekauft (entweder gegen 9:15 Uhr oder zwischen 14:45 Uhr bis 15:45 Uhr für US-Basiswerte) und am Freitag zum jeweiligen Börsenschluss verkauft. Vorrangig werden Indizes gehandelt. Dazu kommen Rohstoffe und bei besonderen Gelegenheiten auch Einzelaktien. Das Ziel: stetiges und langfristiges Vermögenswachstum.

Für wen ist dieser Börsendienst geeignet?

Dieser Börsendienst ist ideal als Beimischung zum langfristigen Portfolio. Vorkenntnisse im Bereich der gehebelten Produkte (Optionsscheine, Mini-Futures, Turbe-Zertifikate etc.) sind von Vorteil.

Der Hebel der Woche läuft stets nach demselben zeitlichen Schema: Empfehlung sowie Orderplatzierung am Montag und Verkauf bei Bedarf am Freitag.

Die einzige Voraussetzung ist ein Broker, der breit angebunden ist. Vergleichen Sie generell die Kosten für Depotführung sowie Transaktionen und testen Sie, welche Benutzeroberfläche Ihnen zusagt.

Sogenannte Neobroker können wir aufgrund des beschränkten Angebots nicht uneingeschränkt empfehlen. Hier ist das Angebot an Hebelprodukten, insbesondere bei sehr spezifischen Wertpapieren (z.B. Mini-Futures), oft zu limitiert. Empfehlen können wir den Smartbroker, weil Sie nirgends günstiger die Trades für den Hebel der Woche umsetzen können.

Welches Startkapital benötigt man?

Es sollten immer nur 10% des reservierten Kapitals eingesetzt werden. So stellen Sie sicher, dass Sie keinesfalls mehr verlieren können, selbst wenn die Märkte über Nacht aufgrund eines Ereignisses abstürzen. Wir empfehlen wenigstens 1.500€ zu reservieren und entsprechend dann für den ersten Trade 150€ (10% der Summe) anzulegen, damit die Kosten noch in gutem Verhältnis zur Rendite stehen. Mehr geht immer.

Warum ist der Börsendienst Hebel der Woche 900 Euro im Jahr wert?

In den letzten Jahren hat sich ein wöchentlicher Gewinn von durchschnittlich 0.85% als realistisch erwiesen. Bei einem durchschnittlichen Hebel von 2,5x ergibt sich ein wöchentlicher Gewinn von 2,1% pro Woche. Akkumuliert auf 52 Wochen ist das ein Gewinn von knapp +200% im Jahr. Das ergibt bei einem Einsatz von 1.500€ rund 3.000€ Gewinn.

Wie oft erhalte ich die Hebel der Woche-Empfehlungen?

Sie erhalten einmal pro Woche am  Montag per E-Mail und SMS eine Empfehlung. Sollte aufgrund der Marktlage in der laufenden Woche kein Trade stattfinden, informieren wir Sie entsprechend.

Die ausführliche Ausgabe mit allen bisherigen Empfehlungen, Trade-Besprechungen, Watchlist-Aufnahmen etc. erhalten Sie einmal im Monat.

Wann werde ich über die Trade-Empfehlung informiert?

Die Trade-Empfehlung kommt immer am Montag per Mail und SMS. Beim Versenden der Empfehlungen richten wir uns nach den Börsen-Öffnungszeiten im Heimatmarkt des empfohlenen Wertes. Amerikanische Titel werden deshalb erst ab 15.30 Uhr von uns empfohlen, damit Ihnen keine Nachteile durch eventuell zu hohe Spreads entstehen.

Durch die exakten Angaben zum Trade inkl. Stopp-Loss und Take-Profit können Sie die Order direkt und bequem bei Ihrem Broker aufgeben.

Welcher Broker ist geeignet?

Für die Umsetzung dieser Strategie empfehlen wir den SMARTBROKER+. Beim SMARTBROKER+ sind alle gängigen Börsen angebunden und Sie handeln zu unschlagbar günstigen Konditionen. Vergleichen Sie generell die Kosten für Depotführung sowie Transaktionen und testen Sie, welche Benutzeroberfläche Ihnen zusagt.

Wie werden aus Hebel 20-30 maximal 10% Verlust und ein relativer Hebel von 2-3x?

Hebelprodukte haben in Sachen Risikomanagement eine große Schwäche: das Gap-Risiko! Der Stop-Loss kann noch so gut gesetzt sein, wenn der Wert am nächsten Morgen 20% tiefer eröffnet, dann wird der Stop-Loss auch dort ausgelöst. Mit einer gehebelten Position ist in einem solchen Fall direkt die Hälfte des Kapitals vernichtet.

So lösen wir beim Hebel der Woche dieses Problem: Wir setzen nur 10% des Kapitals ein. 90% bleiben immer sicher auf dem Konto. Die 10% Kapital investieren wir dafür mit dem zehnfachen Hebel und in Knock-outs mit Hebel 20 bis 30. Dadurch erreichen wir eine Hebelwirkung von 2 bis 3 auf die gesamte Summe, obwohl nur 10% investiert sind und damit auch nur 10% maximal verloren gehen können.

Als Beispiel: Sie investieren mit 5.000€ in den Hebel der Woche. Der Wert steigt in dieser Woche um 5%. Mit Hebel 2 erwarten Sie einen Gewinn von 10%. Auf 5.000€ bezogen sind das 500€. Mit der Strategie vom Hebel der Woche investieren Sie nur 500€ in einen Schein mit Hebel 20. Der Schein steigt 5% * 20 = 100%. Sie gewinnen immer noch 500€, aber mit einem Einsatz von nur 500€. Die restlichen 4.500€ bleiben sicher auf dem Konto.

Welche Werte, Anlageklassen, Märkte werden in der Regel gehandelt?

Normalerweise werden Knock-Outs auf Indizes gehandelt.

Werden auch Indizes, Rohstoffe oder Devisen gehandelt?

Ja. Vorrangig  werden Indizes gehandelt.

Werden ETFs und CFDs gehandelt?

Nein.

Wie groß ist Ihr Aktienuniversum?

Gehandelt werden vorrangig Indizes, insbesondere der S&P 500, aber auch der Nasdaq, Euro Stoxx oder DAX. Dazu kommen Rohstoffe, insbesondere Gold, und bei besonderen Gelegenheiten auch Einzelaktien.

Wie lange wird eine Position gehalten (Laufzeit)?

Die Laufzeit eines Trades beträgt immer genau eine Woche (5 Tage) — von Montag bis Freitag. Zum Wochenende wird die Position immer glattgestellt. Wird schon vorher das Stop-Loss- oder Take-Profit-Level erreicht, kann die Haltedauer auch schon früher zu Ende sein.

Wird ein Schein auch mal länger als eine Woche gehalten, wenn sie gut läuft? Wenn nicht, warum nicht?

Nein, ein Schein wird immer von Montag bis maximal Freitag gehalten. Die zwei Tage ohne Möglichkeit des Börsenhandels kann unangenehme Überraschungen und deutlich niedrigere Kurse am Montag bringen. Es kann in Ausnahmefällen vorkommen, dass der Schein der Vorwoche noch einmal empfohlen wird, wenn der Wert weiterhin das attraktivste Set-up bietet. Aber in aller Regel ist das Chance-Risiko-Verhältnis nach einer Handelswoche nicht mehr ideal.

Werden Steuern berücksichtigt?

Da die steuerlichen Gegebenheiten je nach Anleger unterschiedlich sind, werden die Steuern bei der erzielten Performance nicht berücksichtigt.

Was bedeutet Stopp-Loss?

Der Stopp-Loss ist eine Art Sicherheitsnetz im Depot. Wenn der Preis eines Wertpapiers unter den vorher eingestellten Stopp-Loss-Kurs fällt, dann wird automatisch eine Verkaufsorder erzeugt und das Wertpapier angeboten. Allerdings ist der Stopp-Loss keine Garantie dafür, dass die Order dann auch ausgeführt wird.

Ist die Ausführung eines Stopp-Loss einmal nicht möglich, kann diese zwei Gründe haben: Entweder sind die Börsen geschlossen , z.B. nachts, oder es gibt aufgrund extremer Kursbewegungen keinen Käufer zum gewünschten Preis.

Wie wird ein Stopp-Loss gesetzt?

Stop-Loss-Level werden so platziert, dass die Einzelverluste nicht zu hoch werden können. Üblicherweise strebt Lars Wißler einen maximalen Verlust von 3 bis 7% an. Gleichzeitig muss der Stop-Loss unterhalb von Widerständen mit etwas Sicherheitsmarge liegen.

Was ist ein Take-Profit?

Der Take-Profit stellt sicher, dass ein Trade zu einem bestimmten Kurs geschlossen wird. So wird gewährleistet, dass der Gewinn realisiert wird und vor Kursrücksetzern geschützt ist. Erreicht der Kurs das festgelegte Take-Profit-Level, wird dieser automatisch ausgelöst und die Aktienposition geschlossen.

Sollte ich die Empfehlungen unverzüglich umsetzen?

Da die Haltedauer des Scheins nur eine Woche beträgt, empfiehlt es sich, falls möglich, die Empfehlungen immer am Montag, möglichst zeitnah nach Erhalt der Empfehlung, umzusetzen. Durch die exakten Angaben zum Trade inkl. Stopp-Loss und Take-Profit können Sie die Order direkt und bequem bei Ihrem Broker aufgeben.

Kann ich auch ausschließlich die Aktie des empfohlenen Wertes kaufen und auf die risikoreicheren Derivate verzichten?

Selbstverständlich können Sie auch nur die reine Aktie bzw. einen ETF des Index/Rohstoffs handeln. Dadurch verringern sich zwar Ihre Performance-Chancen, auf der Gegenseite reduzieren Sie die Höhe eines eventuellen Verlustes. Wenn Sie keine Derivate kaufen möchten, benötigen Sie auch keine Warentermingeschäftsfähigkeit.

In diesem Fall wäre die Aktie der Woche eventuell etwas für Sie.

Woher bezieht Chefredakteur Lars Wißler seine Infos?

Bei der Auswahl der Werte verbindet Chefredakteur Lars Wißler Datenanalyse mit künstlicher Intelligenz. Die technische Analyse, die Prüfung des Chance-Risiko-Verhältnisses, sowie persönliche Erfahrungen und das Bauchgefühl fließen ebenfalls mit ein. Anhand eigens entwickelter Algorithmen analysiert der studierte Informatiker die Bilanzen der Unternehmen, die Marktstimmung und den Orderflow. Zusammen mit klassischer Chartanalyse leitet er dann die attraktivsten Setups am Markt und die wahrscheinliche Bewegung ab.

Kann ich Lars Wißler Fragen stellen?

Ja, unbedingt! Lars Wißler und das gesamte Team legen sehr viel Wert auf den offenen Dialog mit Ihnen und wir nehmen Ihre Anliegen sehr ernst. Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen. Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass im Zuge der gesetzlichen Bestimmungen keine individuelle Anlageberatung stattfinden kann.

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